Anzahl Durchsuchen:5966 Autor:Bioteke Corporation veröffentlichen Zeit: 2024-09-10 Herkunft:Bioteke
Wichtige Fakten
Humane Papillomaviren (HPV) sind eine Gruppe von Viren, von denen es 200 bekannte Typen gibt. Für die meisten Menschen sind sie kein Grund zur Sorge, aber Infektionen mit bestimmten Hochrisikotypen kommen häufig vor und können Genitalwarzen oder Krebs verursachen.
Bei 90 % der Menschen kann der Körper die Infektion selbst kontrollieren. Eine anhaltende Hochrisiko-HPV-Infektion ist die Ursache für Gebärmutterhalskrebs und wird mit Vulva-, Vaginal-, Mund-/Rachen-, Penis- und Analkrebs in Verbindung gebracht(1).
Im Jahr 2019 verursachte HPV schätzungsweise eine 620.000 Krebserkrankungen bei Frauen und 70.000 Krebserkrankungen bei Männern(1).
Eine vorbeugende HPV-Impfung kann diese Krebsarten verhindern. Darüber hinaus sind das HPV-Screening und die Behandlung präkanzeröser Läsionen wirksame Möglichkeiten zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs.
Die globalen Gefahren von HPV
Das humane Papillomavirus (HPV) ist eine der häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen weltweit, und fast alle sexuell aktiven Menschen werden irgendwann in ihrem Leben HPV ausgesetzt.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist die Prävalenz von zervikalem HPV bei Frauen in Afrika südlich der Sahara am höchsten (24 %), gefolgt von Lateinamerika und der Karibik (16 %), Osteuropa (14 %) und Südostasien (14 %) (2). Die Prävalenz bei Männern variiert stark je nach sexueller Orientierung.
Im Jahr 2019 wurden weltweit schätzungsweise 620.000 neue Krebsfälle bei Frauen und 70.000 neue Krebsfälle bei Männern durch HPV verursacht (1).
Im Jahr 2022 ist Gebärmutterhalskrebs mit etwa 660.000 Neuerkrankungen und 350.000 Todesfällen weltweit die vierthäufigste Krebs- und Krebstodesursache bei Frauen (3). Gebärmutterhalskrebs macht mehr als 90 % der HPV-bedingten Krebserkrankungen bei Frauen aus (1).
Mehr als 500 Millionen Menschen weltweit sind mit HPV infiziert, und 90 % dieser Infektionen werden vom menschlichen Immunsystem innerhalb von zwei Jahren auf natürliche Weise beseitigt. Einige Hochrisiko-HPV-Infektionen können jedoch zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen, darunter Gebärmutterhalskrebs, Analkrebs, Oropharynxkrebs usw.
Symptome
Die meisten Menschen, die sich mit HPV infizieren, haben keine Symptome. Das Immunsystem eliminiert HPV normalerweise innerhalb von ein oder zwei Jahren aus dem Körper, ohne dass es zu bleibenden Auswirkungen kommt.
Einige HPV-Infektionen können kleine, raue Beulen (Genitalwarzen) an Vagina, Penis oder Anus oder, seltener, im Rachen verursachen. Diese Beulen können schmerzhaft sein, jucken oder bluten oder geschwollene Drüsen verursachen.
HPV-Infektionen, die nicht von selbst verschwinden, können Veränderungen in den Zellen des Gebärmutterhalses verursachen, die zu präkanzerösen Veränderungen führen können, die sich unbehandelt zu Gebärmutterhalskrebs entwickeln können. Normalerweise dauert es 15–20 Jahre, bis sich aus einer HPV-Infektion Gebärmutterhalskrebs entwickelt.
Die meisten frühen Veränderungen der Gebärmutterhalszellen und präkanzeröse Veränderungen verursachen keine Symptome. Zu den Symptomen von Gebärmutterhalskrebs können Blutungen zwischen den Perioden oder nach dem Sex oder ein übelriechender Vaginalausfluss gehören. Diese Symptome können durch andere Erkrankungen verursacht werden. Menschen mit diesen Symptomen sollten mit ihrem Arzt sprechen.
Verhütung
Eine Impfung ist der beste Weg, um einer HPV-Infektion, Gebärmutterhalskrebs und anderen HPV-bedingten Krebsarten vorzubeugen.
Durch das Screening können präkanzeröse Veränderungen am Gebärmutterhals erkannt und behandelt werden, bevor sie sich zu Krebs entwickeln.
Alle Mädchen im Alter von 9 bis 14 Jahren sollten den HPV-Impfstoff erhalten, bevor sie sexuell aktiv werden.
Der HPV-Test in Zellen des Gebärmutterhalses einer Frau kann zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs eingesetzt werden. Frauen sollten ab dem 30. Lebensjahr alle 5–10 Jahre untersucht werden. Frauen mit HIV sollten ab dem 25. Lebensjahr alle 3 Jahre untersucht werden.
Nach einem positiven HPV-Test (oder einem anderen Screening-Test) kann ein Gesundheitsdienstleister nach Veränderungen oder präkanzerösen Veränderungen am Gebärmutterhals suchen, die sich unbehandelt zu Gebärmutterhalskrebs entwickeln können. Durch die Behandlung präkanzeröser Veränderungen kann Gebärmutterhalskrebs verhindert werden. Präkanzeröse Veränderungen verursachen selten Symptome, daher ist es wichtig, regelmäßig Untersuchungen durchführen zu lassen, um die Gesundheit Ihres Gebärmutterhalses zu überprüfen.
Bedeutung des HPV-Screenings
Derzeit ist Gebärmutterhalskrebs der einzige HPV-verursachte Krebs, der im Screening nachweisbar ist. Mit Screening-Tests wird überprüft, ob eine Erkrankung vorliegt, wenn keine Symptome vorliegen. Das Ziel der Gebärmutterhalskrebs-Vorsorgeuntersuchung besteht darin, präkanzeröse Zellveränderungen zu erkennen, bevor sie sich zu Krebs entwickeln, und sie zu finden, wenn eine Behandlung die Entstehung von Krebs verhindern kann. Die Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs ist ein wichtiger Bestandteil der routinemäßigen Gesundheitsvorsorge für Menschen mit Gebärmutterhalskrebs. Dazu gehören Frauen, die noch einen Gebärmutterhals haben, und Transgender-Männer.
Gebärmutterhalskrebs ist die häufigste durch HPV verursachte Krebsart, und auch andere seltenere Krebsarten betreffen sowohl Männer als auch Frauen, darunter Analkrebs, Vulvakrebs, Vaginalkrebs, Mund-/Kehlkopfkrebs und Peniskrebs.
Die HPV-Screening- und Testlösung von Bioteke
Als umfassendes und innovatives IVD-Unternehmen setzt sich Bioteke dafür ein, durch innovative Diagnoseprodukte zur Bekämpfung der globalen HPV-Epidemie beizutragen.
Bioteke hat zwei wichtige HPV-Testprodukte auf den Markt gebracht, nämlich das Urin HPV-Testkit und die Kit zur Genotypisierung des humanen Papillomavirus (HPV) (Fluoreszenz-PCR-Methode), Bereitstellung effizienter und genauer Testwerkzeuge für globale medizinische Einrichtungen.
Urin-HPV-Testkit: Dieses Produkt verwendet immunchromatographische Technologie, um eine HPV-Infektion schnell innerhalb von 15 Minuten zu erkennen. Aufgrund seiner bequemen Bedienung und schnellen Ergebnisse ist es die ideale Wahl für vorläufige Untersuchungen, insbesondere für primärmedizinische Einheiten oder Einzelpersonen, um den Infektionsstatus schnell zu bestimmen.
Kit zur Genotypisierung des humanen Papillomavirus (HPV).: Für Situationen, die eine genaue Diagnose erfordern, nutzt das HPV-Genotypisierungstestkit von Bioteke fortschrittliche Fluoreszenz-PCR-Technologie, um eine Vielzahl von HPV-Viren mit hohem und niedrigem Risiko zu erkennen und zu unterscheiden. Dieses Produkt stellt medizinischen Einrichtungen detaillierte Informationen zur Virustypisierung zur Verfügung, hilft bei der frühzeitigen Erkennung bösartiger Läsionen wie Gebärmutterhalskrebs und bietet eine wichtige Grundlage für die klinische Entscheidungsfindung.
Eine globale Vision zur Eliminierung von Gebärmutterhalskrebs
Impfungen, Screening-Programme und Früherkennung führen weltweit zu einem deutlichen Rückgang der Inzidenz von Gebärmutterhalskrebs.
Die Weltgesundheitsorganisation hat sich zum Ziel gesetzt, Gebärmutterhalskrebs als öffentliches Gesundheitsproblem zu beseitigen 2030. Die Verwirklichung dieser Vision hängt von der weltweiten Förderung von Impfstoffen, Screening- und Diagnoseinstrumenten ab.
Bioteke setzt sich mit seinen innovativen HPV-Testkits dafür ein, dieses Ziel zu erreichen. Unsere Produkte helfen nicht nur medizinischen Einrichtungen und öffentlichen Gesundheitseinrichtungen, auf die weltweite HPV-Epidemie zu reagieren, sondern bieten Patienten auch Möglichkeiten für eine frühzeitige Diagnose und Behandlung.
Handeln Sie jetzt, um Ihre Gesundheit zu schützen
Prävention und frühzeitige Diagnose einer HPV-Infektion sind der Schlüssel zur globalen Gesundheit. Erfahren Sie mehr über die Urin-HPV-Testkits und HPV-Genotypisierungs-Nachweiskits von Bioteke, die Ihnen und Ihrer Familie dabei helfen, die richtigen Gesundheitsentscheidungen zu treffen. Durch wissenschaftliche Präventions- und Diagnosemaßnahmen können wir gemeinsam die Belastung durch HPV-bedingte Erkrankungen verringern und einer Zukunft entgegenwirken, in der Gebärmutterhalskrebs ausgerottet ist.
Kontaktieren Sie uns jetzt, um mehr zu erfahren.
Referenzen
(1). de Martel et al, Lancet Global Health 2019, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31862245/
(2). Bruni L et al. Prävalenz des zervikalen humanen Papillomavirus auf 5 Kontinenten: Metaanalyse von 1 Million Frauen mit normalen zytologischen Befunden. J Infect Dis. 2010;202(12):1789–1799. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21067372/
(3). Ferlay J, Laversanne M, Ervik M, Lam F, Colombet M, Mery L, Piñeros M, Znaor A, Soerjomataram I, Bray F (2024). Globales Krebsobservatorium: Krebs von morgen. Lyon, Frankreich: Internationale Agentur für Krebsforschung. Erhältlich bei: https://gco.iarc.fr/tomorrow
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