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Was Sie über die Auswirkungen der ketogenen Ernährung auf Diabetes wissen müssen

Anzahl Durchsuchen:0     Autor:Bioteke Corporation     veröffentlichen Zeit: 2024-10-25      Herkunft:Bioteke

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Was Sie über die Auswirkungen der ketogenen Ernährung auf Diabetes wissen müssen



Der Einfluss der ketogenen Ernährung auf Diabetes und seine wissenschaftliche Grundlage



Die ketogene Ernährung mit ihrer einzigartigen Kombination aus fettreichem, niedrigen Kohlenhydraten und moderaten Protein ist zu einem heißen Thema in geworden Diabetesmanagement, Gewichtsverlust und allgemeine metabolische Gesundheit in den letzten Jahren.

Der Kern dieser Ernährung besteht darin, die Aufnahme von Kohlenhydraten so zu reduzieren, dass der Körper in einen "ketogenen Zustand " eintritt, dh, um Energie durch Verbrennen von Fett anstelle von Kohlenhydraten zu erhalten.

Bei Patienten mit Diabetes, insbesondere Patienten mit Typ -2 -Diabetes, zeigt die ketogene Ernährung viele potenzielle Vorteile, ist jedoch auch mit bestimmten Risiken und Herausforderungen verbunden.



Spezifische Auswirkungen der ketogenen Diät auf Typ -2 -Diabetes


1. signifikante Reduktion und Kontrolle von Blutzucker

Die direkte Wirkung der ketogenen Ernährung besteht darin, die Kohlenhydrataufnahme zu verringern und so die Glukosequelle zu verringern. Auf diese Weise schwankt der Blutzuckerspiegel nicht dramatisch, insbesondere der Blutzuckerspeak nach dem Merkmal ist stark reduziert. Dieser stabile Blutzuckerspiegel ist für diabetische Patienten von entscheidender Bedeutung, was dazu beiträgt, die Bauchspeicheldrüse zu verringern und die Insulinsensitivität des Patienten zu verbessern.


2. Reduzieren Sie den Insulinbedarf

Durch die Reduzierung der Kohlenhydrataufnahme ermöglicht die ketogene Diät den Körper hauptsächlich auf Fett- und Ketonkörper als Energiequellen. Auf diese Weise haben diabetische Patienten einen reduzierten Bedarf an externen Insulin und können in einigen Fällen sogar aufhören, hypoglykämische Medikamente zu verwenden. Studien haben gezeigt, dass die langfristige Einhaltung der ketogenen Ernährung den Insulinbedarf von Patienten mit Typ-2-Diabetes um etwa 50% verringern kann [1].


3.. Gewichtsmanagement und Gewichtsverlust

Fettleibigkeit ist ein wichtiger prädisponierender Faktor für Typ -2 -Diabetes, und die Gewichtskontrolle ist ein wichtiger Bestandteil des Diabetesmanagements. Die ketogene Ernährung trägt dazu bei, Gewicht zu verlieren, indem die Insulinspiegel reduziert und die Fettzersetzung fördert. Viele Studien haben gezeigt, dass übergewichtige Patienten mit Hilfe der ketogenen Ernährung signifikant abgenommen haben. Während des Abnehmens hat sich die Insulinempfindlichkeit ebenfalls verbessert [2].


4. Verbesserung der Blutlipide und der kardiovaskulären Gesundheit

Obwohl die fettreiche Einnahme in der ketogenen Diät dazu geführt hat, dass einige Menschen sich um die kardiovaskuläre Gesundheit kümmern, haben Studien gezeigt, dass die ketogene Diät nicht nur "schlechtes " Cholesterin (LDL) signifikant erhöht, sondern das Niveau von signifikant erhöht kann, sondern kann nicht signifikant erhöhen. "Gutes" Cholesterin (HDL) und reduzieren Triglyceride, wodurch sich positiv auf die Herz -Kreislauf -Gesundheit auswirkt [3]. Dies ist besonders wichtig für diabetische Patienten, da sie im Allgemeinen ein höheres Risiko für Herz -Kreislauf -Erkrankungen haben.


5. Reduzieren Sie chronische Entzündungen im Körper

Eine chronische Entzündung ist eng mit der Insulinresistenz verbunden und ist ein wichtiger Faktor für die Entwicklung von Typ -2 -Diabetes. Die ketogene Diät reduziert die Zuckeraufnahme und verringert die entzündliche Reaktion im Körper, wodurch die Verschlechterung von Diabetes in gewissem Maße verlangsamt wird. Studien haben gezeigt, dass die ketogene Ernährung die Spiegel an Entzündungsmarkern wie C-reaktives Protein (CRP) verringern kann [4].


Auswirkungen auf Typ -1 -Diabetes

Bei Patienten mit Typ -1 -Diabetes hat die ketogene Ernährung auch potenzielle Vorteile, ist jedoch auch mit mehr Risiken verbunden. Patienten mit Typ -1 -Diabetes haben ein höheres Risiko für Blutzuckerschwankungen und Ketoazidose (DKA), da sie Insulin nicht autonom sekretieren können. Obwohl die ketogene Ernährung Patienten mit Typ -1 -Diabetes helfen kann, ihren Blutzucker zu stabilisieren, kann eine zu niedrige Kohlenhydrataufnahme zu einer schweren Ketoakidose führen. Daher muss die ketogene Ernährung bei Patienten mit Typ -1 -Diabetes von einem professionellen Arzt genau überwacht werden.



Klinische Forschungsunterstützung


In den letzten Jahren haben mehrere klinische Studien die signifikanten Vorteile der ketogenen Ernährung für Patienten mit Typ -2 -Diabetes bestätigt. Das Folgende sind einige repräsentative Forschungsergebnisse:


  • Eine Studie von 2018 [5] verfolgten 349 Diabetiker und stellten fest, dass mehr als 60% der Teilnehmer nach der Einhaltung einer ketogenen Ernährung für ein Jahr keine Anti-diabetischen Medikamente mehr benötigten und deren Blutzuckerspiegel effektiv kontrolliert wurden. Das durchschnittliche HbA1c (Glykation) Hämoglobin) sank von 7,6% auf 6,3% und verringerte das Risiko für Diabetes -Komplikationen signifikant.


  • Eine Metaanalyse 2020 [6] bewertete die Auswirkungen der ketogenen Ernährung bei Patienten mit Diabetes und metabolischem Syndrom. Die Ergebnisse zeigten, dass die ketogene Diät die Blutzuckerkontrolle, das Gewicht und die Insulinsensitivität der Patienten signifikant verbesserte. Gleichzeitig reduzierte die ketogene Ernährung auch die Gesamtcholesterin- und Triglyceridspiegel bei Patienten.




Wie man eine ketogene Diät sicher umsetzt


Obwohl die ketogene Ernährung erhebliche Vorteile für das Diabetesmanagement hat, verfügt sie auch über mögliche Risiken, insbesondere langfristig. Hier sind einige Aspekte, auf die Sie achten sollten:


  • Unausgeglichene Ernährung: Da die ketogene Ernährung die Kohlenhydrataufnahme streng einschränkt, kann dies zu Mängeln bei bestimmten Vitaminen und Mineralien wie Vitamin C, Vitamin B -Gruppe und Ballaststoffen führen. Wenn diabetische Patienten die ketogene Ernährung haften, sollten sie daher darauf achten, die entsprechenden Nährstoffe zu ergänzen.


  • Erhöhte Belastung für Leber und Nieren: Eine fettreiche Diät kann die Belastung der Leber und der Nieren erhöhen, insbesondere bei Patienten mit vorhandener Nierenerkrankungen oder Fettleber. Die ketogene Ernährung sollte mit Vorsicht eingesetzt werden.


  • Risiko einer Ketoazidose: Insbesondere bei Patienten mit Typ -1 -Diabetes kann die ketogene Ernährung das Risiko einer Ketoazidose erhöhen. Daher sollte jeder diabetische Patient bei der Umsetzung einer ketogenen Ernährung regelmäßig Blutzucker- und Ketonkörperspiegel überwachen.


Bei einer ketogenen Ernährung sollten Diabetiker einen professionellen Arzt oder Ernährungsberater konsultieren, um die Sicherheit des Ernährungsplans zu gewährleisten.

Hier sind einige Vorschläge:


  • Personalisierter Ernährungsplan: Entwickeln Sie einen geeigneten ketogenen Ernährungsplan, der auf persönlichem Gesundheitszustand, Diabetes -Typ und Stoffwechselkapazität basiert, eine angemessene Ernährungsaufnahme sicherstellen und eine regelmäßige Gesundheitsüberwachung durchführen.


  • Überwachen Sie kontinuierlich den Blutzucker- und Ketonkörperspiegel: Während der ketogenen Ernährung ist es sehr wichtig, den Körperniveaus des Blutzuckers und des Urins regelmäßig zu überwachen, insbesondere bei Patienten mit Typ -1 -Diabetes. Die Insulindosis sollte rechtzeitig angepasst werden, um Ketoacidose zu verhindern.



Referenzen

  1. Hallberg, S. J., et al. (2018). Wirkung einer ketogenen Diät auf Typ -2 -Diabetes.

  2. McDonald, T. J., et al. (2020). Einfluss ketogener Diäten auf Gewicht und Insulinempfindlichkeit.

  3. Volek, J. S., et al. (2019). Lipidänderungen bei niedrigen Kohlenhydrat -Diäten.

  4. Paoli, A., et al. (2014). Die physiologischen Wirkungen ketogener Diäten auf Diabetes.

  5. Athinarayanan, S. J., et al. (2018). Langzeiteffekte einer ketogenen Ernährung auf das Diabetesmanagement.

  6. Bueno, N. B., et al. (2020). Ketogene Diäten bei der Behandlung von Diabetes: eine systematische Überprüfung.


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